03.11.

 

Die Sonne geht auf und unter und zieht über uns hinweg  :-)

 

Morgens waren wir in Villasimius einkaufen und danach haben wir den Tag am Strand verbracht. Eine Katze kam uns besuchen.... und Eidechsen kreuzten unseren Weg, als wir von Santa Giusta aus in Richtung Monte Nai spazieren gegangen sind.

Gegen Abend, als alle PKW gefahren waren, konnten wir uns direkt an die Bucht stellen und hatten einen Super-Blick auf den Strand, von dem Jannik mal vor Jahren gesagt hat, er wäre der Schönste, den er kennen würde.

Der Mond geht auf und unter und zieht über uns hinweg   :-))

 


04.11.

 

Den Vormittag haben wir in Santa Giusta am Strand verbracht.

 

Später sind wir noch mal zu dem anderen Strand nördlich Monte Nai gefahren. Kein anderes Auto da, juchhu! Wir waren komplett allein und konnten uns ganz nach vorne an den Strand stellen, so wie ich mir das immer "vorgedacht" habe.

Gegen Abend bin ich Richtung Monte Nai an der Lagune entlang spazieren gegangen.

 


05.11.

 

Da der Wetterbericht für die nächsten Tage ganz gruselig ist, sind wir lieber noch mal den ganzen Tag am Strand geblieben.

 

Frühstück im Sonnenschein.

 

Die Wellen waren so hoch, dass wir uns kaum ins Meer getraut haben.

 

Kraniche...

 

Abends bin ich noch mal Richtung Norden spazierengegangen. Über den Bergen zogen dicke Wolken auf.


06.11.

 

Das Wetter war, wie vorausgesagt, umgeschlagen. Es waren nur noch ungefähr 14° als wir von der Costa Rei wegfuhren. Es ging nach Norden durch Muravera, Tortoli und Baunei in die Hochebene von Su Golgo.

 

Die Anfahrt nach Su Golgo über den Berg ist gewöhnungsbedürftig mit so einem großen Auto wie der BigBox. In den Serpentinen war es ziemlich eng. Hier zwei Fotos von der Rückfahrt bergab.

Dort und in den Bergen hier in der Gegend leben (hoffentlich) glückliche Esel, Schweine, Ziegen, Kühe, Pferde und bestimmt noch viel mehr Tierarten, die wir aber nicht gesehen haben.

Die Landschaft dort ist wunderschön und es schien sogar größtenteils die Sonne.

 

Wir haben Steineichen und Korkeichen gesehen.

 

Wir fuhren weiter durch die Berge Richtung Gesturi. Da wir aber nur so langsam vorwärts kamen und so lange in Su Golgo gewesen sind, schafften wir es nicht bis dorthin und mussten unterwegs in den Bergen anhalten, bevor es dunkel wurde. Es waren nach ungefähr 3° und auf den Bergspitzen lag etwas  Neuschnee. Wir haben dann bei Fonni gehalten und festgestellt, dass Fonni das höchstgelegene Bergdorf Sardiniens ist (ca. 1000 Meter)....